Oberflächen putzen: mit 3 Tipps zu einer hygienischen Wohnung
Neben der Übertragung durch Aerosole in der Luft sind Schmierinfektionen durch Krankheitserreger auf Oberflächen der häufigste Übertragungsweg von Krankheiten. Deswegen ist es wichtig, Oberflächen regelmäßig und gründlich zu reinigen, um die Verbreitung von Keimen zu unterbinden. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, wie Sie alle Arten von Oberflächen richtig reinigen und worauf Sie für eine hygienische Umgebung achten sollten.
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Tipp 1: Auswahl der richtigen Reinigungsmittel und -geräte
- Tipp 2: Reinigungstechniken für verschiedene Oberflächen
- Tipp 3: Häufig übersehene Bereiche und Gegenstände
- Wir sind Ihr richtiger Ansprechpartner
Das Wichtigste in Kürze
- Putztücher aus Mikrofaser helfen bei der gründlichen Reinigung, Bürsten lösen hartnäckige Verschmutzungen.
- Wählen Sie ein Reinigungsmittel, das die Beschaffenheit und Eigenheiten der jeweiligen Oberfläche berücksichtigt.
- Putzen Sie nicht nur die Oberflächen von Möbeln, sondern auch Gegenstände, die Sie im Alltag häufig anfassen!
Tipp 1: Auswahl der richtigen Reinigungsmittel und -geräte
Die Auswahl des richtigen Reinigungsmittels spielt die größte Rolle, wenn Sie Ihre vier Wände und Ihre Oberflächen sauber und hygienisch halten wollen: Denn die darin enthaltenen Tenside können Bakterien abtöten und sorgen dafür, dass Sie sichtbaren Schmutz leichter lösen und besser wegwischen können. Achten Sie immer darauf, wie das entsprechende Putzmittel Konzentrat verwendet werden soll, um seine Wirkung nicht zu beeinträchtigen.
Zum Abwischen von Oberflächen verwenden Sie am besten Putztücher aus Mikrofaser. Diese putzen aufgrund ihrer Struktur nämlich besonders gründlich. Waschen Sie die Tücher nach jedem Putzen und verwenden Sie die gleichen Lappen nicht für mehrere Räume. Um gröbere Verunreinigungen zu entfernen, hilft eine Bürste.
Tipp 2: Reinigungstechniken für verschiedene Oberflächen
Die Beschaffenheit der jeweiligen Oberfläche entscheidet darüber, welches Putzmittel und -gerät das Richtige ist. Denn Holz ist beispielsweise empfindlicher als Glas und sollte auch dementsprechend behandelt werden. Insgesamt sollten Sie beim Reinigen von Oberflächen Folgendes beachten:
- Glas: Glas ist robust, allerdings müssen Sie hier besonders sorgfältig putzen, um keine Schlieren zu hinterlassen. Am besten funktioniert das natürlich mit Glasreiniger und einem Fensterleder.
- Holz: Holz ist etwas empfindlicher, lässt sich in der Regel aber gut mit lauwarmem Neutralreiniger putzen. Achten Sie darauf, nicht zu viel Wasser zu verwenden oder trocken nachzuwischen, damit das Holz nicht aufquillt.
- Edelstahl: Reinigen Sie Edelstahl mit einem sauberen, weichen Schwamm und einer Lösung aus Wasser und mildem Edelstahlreiniger.
- Fliesen: Geflieste Flächen in Küche und Bad lassen sich hervorragend mit Badreiniger abwischen. Dieser tötet einen Großteil der Keime ab und löst gleichzeitig Kalk.
Tipp 3: Häufig übersehene Bereiche und Gegenstände
Einige Dinge, mit denen Menschen häufig in Kontakt kommen, werden nur äußerst selten geputzt – dabei sind sie oft wahre Keimschleudern. Dazu gehören zum Beispiel:
- Smartphones
- Fernbedienungen
- Tastaturen und Computermäuse
- Türklinken
- Lichtschalter
- Klobürsten und -deckel
Wir sind Ihr richtiger Ansprechpartner
Wir von der Putz & Service Agentur haben die passenden Reinigungsmittel für die Reinigung Ihrer Oberflächen. Mit unseren professionellen Reinigungskonzentraten wie dem SC 2000 Professional Glasreiniger oder dem SC 2000 Professional Oberflächenreiniger werden Ihre Oberflächen nicht nur sauber, sondern hygienisch rein. So können Sie die Keimlast in Ihrem Zuhause verringern und Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun.